„Hochsensibilität“ wird zunehmend bekannter und das Verständnis dafür wächst.
Hochsensible Menschen haben eine feine Wahrnehmung, ein reiches, intensives und fantasievolles Innenleben, verarbeiten Reize langsam und gründlich und sind allgemein „dünnhäutiger“ und stressanfälliger – mit allen Konsequenzen, die dies haben kann.
Dass hochsensible Menschen (immerhin etwa 15% der Bevölkerung) so wie sie sind „richtig“ sind und sich nicht an eine Mehrheitsnorm anzupassen haben, sondern ihren eigenen Weg finden und gehen dürfen und gerade in ihrer Empfindsamkeit und Authentizität eine Bereicherung der Welt sind, wird allmählich gesehen und akzeptiert.
Die vier Vorträge beleuchten das Phänomen „Hochsensibilität“ von mehreren Seiten.
Das Phänomen der „Hochsensibilität“ wird immer sichtbarer und der Umgang damit bewusster. Wie zeigt sich das bei hochsensiblen Kindern? Wie „ticken“ sie, was brauchen sie, was sind ihre Stärken und Schwächen? Wie können wir sie als Eltern oder Pädagogen besser verstehen und fördern? Mit hochsensiblen Kindern umgehen ist herausfordernd und kann alle Beteiligten an ihre Grenzen bringen.
Der Vortrag ermöglicht ein tieferes Verständnis und vermittelt konkrete Techniken und Möglichkeiten im Umgang damit.
Anmeldung bis spätestens zum Mitt. 16. April um 15 Uhr! Hier geht es zur Online-Anmeldung >>