Die Kalifornische Ölmassage besteht aus großflächigen, langsamen, integrierenden Streichungen über den ganzen Körper, passiven Gelenkbewegungen und Dehnungen sowie tiefer Strukturarbeit an den Muskeln. Die sanften Bewegungen, im Einklang mit der Atmung, werden von ruhiger Musik begleitet. Die achtsame Präsenz des Practitioners, die bewussten Berührungen und das Annehmen dessen, was sich im „hier und jetzt“ zeigen und lösen möchte, sind wichtige Elemente dieser ganzheitlichen Behandlung.
Ziel der Massage ist es, ein tiefes Gefühl des „im Körper Zuhause-Seins“ und „Ganz-Seins“ zu vermitteln. Durch die bewusste, langsame Berührung soll die sensorische Wahrnehmung des Körpers geschärft und eine harmonische Balance herbeigeführt werden. Der Mensch wird auf körperlicher, psychischer und emotionaler Ebene wahrgenommen und berührt.
Bitte mitbringen:
Dieses Seminar ist Teil der Massage-Ausbildung „Massagepraktiker*in“, hier geht es zur Seite der gesamten Ausbildung: