Von Weizen- bis zur Lactoseintoleranz - Nahrungsmittelunverträglichkeiten scheinen heutzutage immer häufiger zu werden. Aus Sicht der TCM liegt die Begündung in einer Schwäche des Verdauungstraktes. In diesem Vortrag wird die zunehmende Schwäche des Verdauungstraktes und damit einhergehenden Unverträglichkeiten verständlich erklärt und es werden verschiedene diätetische Möglichkeiten zur erfolgreichen Behandlung vorgestellt.
Dieser Vortrag eignet sich sowohl für interessierte Patienten und Einsteiger, als auch für Therapeuten.
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„Hochsensibilität“ wird zunehmend bekannter und das Verständnis dafür wächst.
Hochsensible Menschen haben eine feine Wahrnehmung, sind häufig dünnhäutiger als andere, verarbeiten Reize langsam und gründlich und sind allgemein stressanfälliger – mit allen Konsequenzen, die dies haben kann.
Dass hochsensible Menschen (immerhin etwa 15% der Bevölkerung) so wie sie sind „richtig“ sind und sich nicht an eine Mehrheitsnorm anzupassen haben, sondern ihren eigenen Weg finden und gehen dürfen und gerade in ihrer Empfindsamkeit und Authentizität eine Bereicherung der Welt sind, wird allmählich gesehen und akzeptiert.
Der Vortrag beleuchtet das Phänomen „Hochsensibilität“ von mehreren Seiten und legt seinen Schwerpunkt darauf, wie ein guter Umgang mit dieser Eigenschaft aussehen könnte – sowohl der Umgang von Hochsensiblen mit sich selbst als auch der Umgang von „normal sensiblen“ Menschen mit Hochsensiblen in Familie, Partnerschaft, Arbeitsumfeld und im täglichen Leben.
Dozent: Enno Kastens (Paarberater)
Das Immunsystem hat die Aufgabe, Krankheitserreger und schädliche Stoffe, die in den Körper eindringen, zu erkennen und möglichst zu entfernen. Dabei ist die Unterscheidung zwischen „körpereigen“ und „körperfremd“ von grundlegender Bedeutung. Ähnlich wie bei Allergien liegt bei der Gruppe der Autoimmunerkrankungen eine Fehlsteuerung des Immunsystems vor. Während bei Allergien der Körper auf harmlose, aber körperfremde Stoffe übertrieben stark reagiert, lauert der Feind bei Autoimmunerkrankungen im eigenen Organismus. Fehlgesteuerte Immunzellen greifen körpereigene Gewebe oder Zellen an und schädigen sie bis zur Zerstörung.
Die genauen Ursachen von Autoimmunerkrankungen sind trotz intensiver Forschung weiterhin unklar. Anerkannte Hypothesen gehen davon aus, dass sie durch angeborene „Empfänglichkeit“ (genetische Disposition) in Kombination mit äußeren Einflüssen (Infektionen, Schutzimpfungen, Giftstoffe etc.) erworben werden.
In diesem Vortrag werden einige Autoimmunkrankheiten wie Hashimoto, Psoriasis, Diabetes Typ 1 und ihre begleitende Therapien aus der Naturheilkunde vorgestellt.
In allen, alten Hochkulturen hatte das Verräuchern von Kräutern und Harzen seinen festen Platz. Es wurde von unseren Ahnen als Heilimpuls und Schutz vor Krankheiten oder segnend bei wichtigen Lebensereignissen genutzt. Die Kunst des Räucherns war auf diese Weise ein wichtiger Bestandteil im Alltag und bei Festlichkeiten und diente den Menschen zur Reinigung von Personen und der Umgebung. Auch heute können wir diese uralte Art der Aromatherapie wieder für unseren Alltag neu entdecken und darin integrieren.
Der Vortrag ist als Einführung in das Thema „Räucherpflanzen“ gedacht. Es werden bewährte, wohlriechende Alltagshelfer für Haus, Familie und die Heilpraktikerpraxis vorgestellt. Des Weiteren bekommen Sie einige interessante, historische Fakten und Tipps zum praktischen Alltagsgebrauch der Harze und Kräuter.
Das Ziel dieses Vortrages ist die differentialdiagnostische Betrachtung von Bluthochdruck im ganzheitlichen Kontext der Traditionellen Chinesischen Medizin darzustellen. Die wichtigsten unterschiedlichen Formen werden leicht verständlich erläutert, sowie deren Therapiemöglichkeiten erklärt.
Dieser Vortrag eignet sich sowohl für interessierte Patienten und Einsteiger, als auch für Therapeuten.