„Hochsensibilität“ wird zunehmend bekannter und das Verständnis dafür wächst.
Hochsensible Menschen haben eine feine Wahrnehmung, ein reiches, intensives und fantasievolles Innenleben, verarbeiten Reize langsam und gründlich und sind allgemein „dünnhäutiger“ und stressanfälliger – mit allen Konsequenzen, die dies haben kann.
Dass hochsensible Menschen (immerhin etwa 15% der Bevölkerung) so wie sie sind „richtig“ sind und sich nicht an eine Mehrheitsnorm anzupassen haben, sondern ihren eigenen Weg finden und gehen dürfen und gerade in ihrer Empfindsamkeit und Authentizität eine Bereicherung der Welt sind, wird allmählich gesehen und akzeptiert.
Hochsensibilität im Kontext von sozialen Beziehungen
Hochsensible Menschen sind einerseits auf der Suche nach tiefer Verbindung und andererseits müssen sie Sorge tragen, sich gut bei sich selber zu halten und sich nicht im Außen zu verlieren.
Wie kann Hochsensiblen das gelingen?
Wie gehen sie mit Freundschaften, Partnerschaften, in Gesellschaft, in beruflichem Kontext und mit „der Öffentlichkeit“ um?
Der Vortrag möchte Hochsensibilität in seinen herausfordernden Aspekten der Vereinbarung von Bindung und Eigenständigkeit nachspüren und dabei besonders auch die Gabe hoher qualitativer Beziehungsgestaltung beleuchten.
Enno Kastens
Donnerstag, 13. November 2025 von 19.30 bis 21 Uhr
Sie können am Vortrag vor Ort an der Freie Heilpraktikerschule Freiburg (Marie-Curie-Str. 1 – 79100 Freiburg (2. OG)) oder ONLINE über ZOOM teilnehmen. (Bei einer Online-Anmeldung bekommen Sie die Zugangsdaten vorab zugeschickt).
Anmeldung bis spätestens zum Mi. 12. November um 15 Uhr möglich!